Zusammenfassung vom xx.x..

Der Zeitraum der Zusammenfassung erstreckt sich über x Tage.

Nachdem wir festgestellt hatten, das Deran mit Yehussis Dolch ermordet wurde ging das rätselraten weiter. Wir sprachen noch einige Dinge durch, kamen aber zu dem Schluss, das wir traurigerweise noch immer nicht dahinter gekommen sind, wer der wahre Täter ist.

Als wir weitergingen, brach die Erde unter uns zusammen und wir fanden eine natürliche Grotte vor, durch die ein natürlicher Steg führte. Wir entschlossen uns den Weg über den Steg zu nehmen. Nach einiger Zeit wurde Navarion von hinten von Gana-Do ins Wasser geschubst, was zum Glück weder zu heiß oder kalt noch besonders tief war, so das Navarion nichts passierte. Keran konnte das Spektakel beobachten, einige andere auch. Gana-Do konnte sich nicht erinnern seinen "Freund" geschubst zu haben. Stimmte also doch die These, das der Feuerberg oder die Geister in Ihm uns kontrollierten? Auf der anderen Seite des Steges angekommen fanden wir sehr flaches Wasser vor, in dem sich viele kleine weiße Krebse tummelten. Während fast alle irgendwie daran werkelten, einen Kessel mit magischem Feuer zu erhitzen und dies auf die unterschiedlichsten Varianten versucht wurde, aß Navarion sie roh - interessanterweise ging es auch Nacacia (ich weiß immernoch nicht wie sie richtig geschrieben wird) zu langsam und sie schloss sich dem Elfen an.

Nach dem Mahl gingen wir noch ein wenig weiter, bis wir in die Nähe eines ziemlich steilen Abhangs gekommen waren und dort von Lichtenbruch eine Hütte im Fels errichtete. Noch bevor wir uns in die Hütte zurückzogen, hatte Lichtenbruch auf eine Gesteinsformation aufmerksam gemacht, in der scheinbar was glitzerndes zu sehen war. Als sich einige dem funkeln zuwanden, hatten andere die Augen offen und bemerkten dennoch zu spät für Keran den Anschlag auf ihn. Plötzlich hatte er die Streitaxt Thorgards im Rücken stecken und sank fast leblos zu Boden. Sherin konnte zwar das schlimmste verhindern, dennoch ging es Keran sehr schlecht. Auch Thorgard wurde verdächtigt, allerdings wußte auch sie nichts mehr - sie machte sich jetzt nur noch größere Vorwürfe sich selbst gegenüber, da sie sich nun nicht mehr sicher war, ob sie nicht doch vor einigen Tagen ihre Schwester getötet haben könnte.

In der Nacht vor den Wachen entschloss sich Navarion dazu, diese Nacht komplett durchzuwachen, jedoch so zu tun, als ob er schliefe. Scheinbar ein guter Einfall, da plötzlich alles einen Sinn bekam.

Navarion hörte, wie Lichtenbruch in Gegenwart von Thorgard "Gesteinsformation" sagte und diese darauf einen Dolch aus ihrem Rucksack holte, Lichten bruch bemerkte jedoch, das er scheinbar beobachtet wurde und sprach erneut das Wort "Gesteinsformation", woraufhin Thorgard etwas verwirrt aussah und schnell ihren Dolch wieder zurücklegte. Als Navarion Alvis und Nacacia darüber informierte, offenbarte sich kurz darauf von Lichtenbruch, der die Tür versperrte und Evards schwarze Tentakel auf uns in die Hütte zauberte und die Worte "Gesteinsformation" und "Messinstrument" sagte und sowohl Gana-Do, wie auch Thorgard sofort ihre Waffen ergriffen und uns angreifen wollten. Er erläuterte uns noch kurz in einem wahnsinnigen Antlitz, dass er Yala Sintelfink rächen wollte und uns deshalb dorthin entführte. Denn wir alle haben dieser Frau irgendwie Schaden zugefügt. Er wollte ihr scheinbar helfen und ist dabei irgendwie wahnsinnig (schitzophren) geworden.

Von Lichtenbruch selber verdrückte sich, während Navarion die beiden Attentäter wieder deaktivierte, versuchte Sherin von Ihrer Göttin geschützt den anderen, Nacacia vorran, zu helfen sich aus den Tentakeln zu befreien. Glücklicherweise (die Tentakel hätten uns sonst sicher getötet) brach dabei der Vulkan aus, so das das Haus zerbarst und wir alle in die Tiefe gerissen wurden. Leider verloren wir auf diese Art und Weise Alwis und Alvirana, die in ihren Tod rutschten und von Felsmassen begraben wurden. Unten am mittlerweile haldenförmigen Abgrund angekommen kam uns frische Meeresluft entgegen und wir liefen, was unsere Beine uns tragen konnten Richtung Ausgang. Der Weg wurde erschwert von herunterfallenden Felsbrocken, die fast Keran, Nacacia und Ira erschlagen hätten. Aber schlussendlich kamen unsere Gruppe, Yehussi, Gana-Do und Thorgard draussen an. Navarion der als einziger noch halbwegs intakt war, lief schnell vor zum Schiff, um den Matrosen Bescheid zu geben, das man noch auf sie wartete und lief dann zurück zu seinen Gefährten um noch zu helfen wo es ging.